Die prädiktive Steuerung flexibler Systeme ermöglicht die Kombination von Mess- und Nachbearbeitungsmessungen zu einem geschlossenen Messsystem, um den Bearbeitungszustand der Werkzeugmaschine zu regeln und Prozessabfälle zu vermeiden. Die flexible Steuerung einer Werkzeugmaschine lässt sich mit einem Controller in einem minimalen geschlossenen System realisieren, der Prozess- und Nachbearbeitungsmessungen ermöglicht. Das Messgerät ist mit dem Computer verbunden und kommuniziert mit der oberen und unteren Maschine. Dies ermöglicht eine einheitliche Steuerung der gesamten automatischen Linie. So lässt sich eine hocheffiziente automatische Produktionslinie ohne Prozessabfälle aufbauen. Zusätzlich gewährleisten verschiedene Sensoren zur Erkennung verschiedener externer Objekte eine Beeinträchtigung des gesamten Systems.
Der Inding-Prozess der aktiven Messung: Während der Bearbeitung vermisst das Messgerät das Werkstück jederzeit und gibt die Messergebnisse in die Steuerung ein. Am voreingestellten Signalpunkt sendet die Steuerung ein Signal zur Steuerung des Betriebs der Werkzeugmaschine. Beispielsweise beim Schleifprozess, dem Grobschleifen: Wenn der erste Größensignalpunkt erreicht ist, signalisiert die Steuerung, dass die Werkzeugmaschine vom Grobschleifen auf Feinschleifen umschaltet. Wenn der zweite Größensignalpunkt erreicht ist, schaltet die Werkzeugmaschine vom Feinschleifen auf Leichtschleifen (kein Funkenschleifen) um. Wenn der dritte Signalpunkt erreicht ist, kehrt das Werkstück auf die voreingestellte Größe zurück, die Schleifscheibe kehrt schnell zurück und wechselt in den Standby-Modus für den nächsten Zyklus.